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Das Rechnungswesen-Wiki erklärt alle Begriffe aus der Welt der Wirtschaft.

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Rechnungen

Rechnungen sind von Unternehmen ausgestellte Zahlungsanweisungen für erbrachte Leistung. Aus gesetzlicher Sicht müssen Rechnungen ausgestellt werden, insbesondere ist dies im Umsatzsteuergesetz ausgewiesen. Dort heißt es wörtlich: (1) Eine Rechnung kann aus mehreren Dokumenten bestehen, aus denen sich die nach § 14 Abs. 4 des Gesetzes geforderten Angaben insgesamt ergeben. In einem dieser Dokumente sind das Entgelt und der darauf entfallende Steuerbetrag jeweils zusammengefasst anzugeben und alle anderen Dokumente zu bezeichnen, aus denen sich die übrigen …

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Online Buchhaltung

Die Buchhaltung von Unternehmen befindet sich heute nicht mehr in den Büchern, auch nicht in den PCs, in den Smartphones oder in den Tablets sondern sie befindet sich heute online sicher in der Cloud – dadurch bekommt man alles sicher und schnell auf einen Blick geliefert. Die Buchhaltung ist zu einem lebenswichtigen Prozess für Selbstständige, Freiberufler und auch kleineren Unternehmen geworden. Aber dennoch wird diese Prozedur heute zur unternehmerischen Pflicht und sehr viele Unternehmen ärgern …

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Mahnverfahren

Beim gesetzlich normierten Mahnverfahren handelt es sich um ein gerichtliches Mahnverfahren, welches ein Gerichtsverfahren darstellt und den gleichen gesetzlichen Charakter aufweist. Es dient primär dazu, Geldforderungen von Gläubigern durchzusetzen. Gesetzliche Grundlage ist der § 688 fortfolgend in der Zivilprozess Ordnung (ZPO). Man darf das Mahnverfahren aber nicht mit der Durchsetzung von anderen außergerichtlichen Verfahren verwechseln, wie zum Beispiel Mahnungen, welche von Unternehmen direkt versandt werden oder auch Zahlungsaufforderungen durch Anwälte oder Inkassounternehmen. Es darf kein Anspruch von der …

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Qualitätsmanagement (QM)

QM bedeutet die Planung, Kontrolle und Korrektur von Verfahren und Abläufen. Dies beinhaltet eine Verbesserung von allen organisatorischen Schritten der Produkte und Verrichtungen. Es ist ein Oberbegriff, der alle qualitativen Betätigungen beschreibt, früher besser bekannt als „Qualitätssicherung“. Ziel ist es, eine gewisse Qualität der Erzeugnisse und Leistungen zu bewerkstelligen. Über Qualität und über das Qualitätsmanagement wird heutzutage in jedem modernen Unternehmen und in jeder erdenklichen Branche geredet. Die eigentliche Bedeutung von Qualität ist unumstritten, da …

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Rabatt

Das Wort Rabatt kommt vom italienischen rabbattere und bedeutet übersetzt etwas abschlagen oder abziehen. Es bezeichnet eine Preisminderung, bzw. eine Ermäßigung vom Betrag eines Produktes oder einer Ware. Der Nachlass auf einen Preis ist von verschiedenen Faktoren abhängig und unterscheidet sich von Kunde zu Kunde. Rabatte können entweder schon feste Beträge sein oder Prozentsätze, die von einem eigentlichen Preis noch abgezogen werden. Es gibt viele verschiedene Rabattformen, wie z.B. der Treuerabatt, der die Kunden binden …

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Ratenkredit

Ein Ratenkredit bezeichnet die Anleihe über eine festgelegte Geldsumme an private Personen, welche diese in konstanten Raten jeden Monat zurückzahlen müssen. Ratenkredite werden als Darlehen von Banken zweckentsprechend, aber auch zur freien Verfügung genehmigt. Dies erfolgt über ein Darlehenskonto mit der Voraussetzung, dass die Privatperson an welche der Kredit geht, über ein geregeltes und gesichertes Einkommen verfügt. Die Rate enthält einen Zinsanteil, bei welchem jeden Monat die Zinsen in Prozent abgerechnet werden. Dies ist auch …

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Rating

Das englische Wort Rating bedeutet wörtlich übersetzt Wertung. Im Finanz-und Bankwesen steht der Begriff für die Einschätzung der Bonität, also der Kreditwürdigkeit von Personen, Firmen und Einrichtungen. Viele Banken und Investoren richten sich danach, welches Rating ihre Geschäftspartner haben und die meisten institutionellen Investoren sind sogar gesetzlich dazu verpflicht, das Rating zu prüfen, bevor sie Anleihen aufnehmen. Es gibt eine Menge nationaler Rating-Agenturen, deren Geschäft darin besteht, die Bonität in den unterschiedlichsten Geschäftsfeldern wie zum …

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Rationalprinzip

Das Rationalprinzip, auch Wirtschaftlichkeitsprinzip oder Ökonomisches Prinzip gennant, ist eine allgemeine Vereinbarung für die Handlung von Wirtschaftssubjekten in entscheidenden Situationen. Sie stellt die Basis für ein kontrollierbares menschliches Tun in der Betriebswirtschaftslehre dar. Angewendet wird dieses Prinzip in den folgenden drei Ausprägungen: Minimalprinzip (mit möglichst geringen Mitteln ein gesetztes festes Ziel erreichen, Maximalprinzip (mit gesetzten festen Mitteln eine möglichst große Einnahme bewerkstelligen) und das Optimumprinzip (Eine optimale Beziehung zwischen eingestellten Mitteln und angestrebter Einnahme erlangen). …

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Realkapital

Der Begriff Realkapital wird als Bezeichnung aller fest im Unternehmen eingerechneten Betriebsmittel verwendet. Hierbei zählen nur materielle Werte, nicht etwa imaterielle Dinge wie Know-how, Patente oder Arbeitseffizienz. Oft wird auch die Bezeichnung Sach- oder Industriekapital verwendet, da meist Maschinen, Gebäude und Warenbestände zu diesem Wert gerechnet werden. Damit ist jedoch längst nicht alles erwähnt, was als Realkapital bezeichnet werden kann. Zählt man hier beispielsweise die Warenbestände hinzu, sollten auf jeden Fall auch die zur Produktion …

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Reinvermögen – Lexikon

Das Reinvermögen ist die Abweichung zwischen dem dargebotenem Gesamtvermögen in der Bilanz und dem Fremdkapital, bzw. der Verbindlichkeit eines Unternehmens. Es ist also das Nettovermögen welches nach Abzug der Schulden noch übrig bleibt. Das Reinvermögen wird beim Abschluss eines Jahres, meistens bei der Inventur oder dem Inventar, ermittelt. Mögliche Veränderungen ergeben sich durch Privateinlagen oder durch Erhöhung des Kapitals. Hingegen führen Erlöse zu einem Anstieg des Reinvermögens und Verluste zu einer Verringerung, wobei eine Erhöhung …

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