Umlaufvermögen

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Im Gegensatz zum Anlagevermögen (AV) dient das Umlaufvermögen (UV) einem Unternehmen lediglich für einen kurzfristigen Zeitraum. Dabei handelt es sich beispielsweise um Rohstoffe oder andere Handelsware. Es ist auf stetige Bestandsänderungen programmiert und lässt sich leicht liquidieren, da es eben aus dem Warenbestand, aus der Kasse und dem Bankkonto besteht. Man kann es schnell in den Wirtschaftskreislauf einspeisen und genauso schnell wieder herausholen.

  1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe
  2. unfertige Leistungen und Erzeugnisse
  3. Waren und fertige Erzeugnisse
  4. geleistete Anzahlungen
  1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
  2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen
  3. Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
  4. sonstige Vermögensgegenstände
  1. Anteile an verbundenen Unternehmen
  2. eigen Anteile
  3. sonstige Wertpapiere
  1. Kassenbestände, Schecks, Bankguthaben bei Kreditinstituten

JahresabschlussBilanz

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