Controller IHK

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Der Controller ist heute eine nicht zu übersehende Größe im Unternehmen. Im Rahmen der Ausbildung zum Controller IHK kann man in Deutschland eine solide Ausbildung machen, um danach den Beruf eines Controllers ausüben zu dürfen.

Der Controller als Steuermann des Unternehmens

Der Controller wird grundsätzlich als ein Profi für die Steuerung und die Analyse im Unternehmen gesehen und wert geschätzt. Es ist ein idealer Beruf für Personen, die einen inneren Drang zum „koordinieren“ haben. Als ein Controller übt man mehrere Funktionen gleichzeitig aus.

  • betriebswirtschaftlicher Berater
  • Überwacher aller Entscheidungsträger innerhalb des Unternehmens
  • Überwachung und Berechnung der Kennzahlen

Die Ausbildung zum Controller ist eine fundierte Weiterbildung mit der man sich eine entsprechende Qualifikation erwirbt. Es qualifiziert für den Einsatz in den unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen in Unternehmen und ist an mehreren Instituten in Deutschland möglich.

Das Ausbildungsangebot zum Controller in Deutschland

Gutes Feedback hat etwa das TA Bildungszentrum. Das Ausbildungsangebot in Deutschland ist sehr umfangreich. Die Ausbildungsdauer ist recht unterschiedlich strukturiert und man kann bereits innerhalb von nur 11 Wochen eine vollständige Ausbildung absolvieren. Mit der Ausbildung zum Controller bekommt man eine solide Ausbildung als Controller, die in der betrieblichen Praxis sehr hilfreich sein kann.

Damit kann man innerhalb eines Unternehmens eine wichtige Stelle einnehmen, wo man Prozesse überwachen kann, Ergebnisse optimieren darf, leitend in den Geschäftsverlauf eingreifen kann und damit die Grundlage des Managements beeinflussen kann. Mit der Ausbildung zum Controller IHK schafft man sich einen wesentlichen Vorsprung durch Qualifizierung.  Als Controller lernt man ebenso zielorientiert zu handeln und nimmt eine entscheidende Position im Unternehmen ein. Ebenso werden regelmäßig  Prognosen erstellt und anschließend die Ergebnisse analysiert.

Die Ausbildung zum Controller

Die Ausbildung ist entweder bundesweit kompakt in Vollzeit oder berufsbegleitend als Abendkurs möglich. Diese Art von Weiterbildung wird von den Unternehmen als sehr nützlich angesehen und verbessert die Jobchancen des Bewerbers stark. Man erwirbt eine Qualifikation, welche alle Türen öffnet. Als geprüfter Controller IHK erwirbt man einen öffentlich-rechtlich anerkannten Abschluss, welcher dem Bachelor gleichwertig ist. Mit dem renommierten IHK-Abschlusszeugnis hat man auch die Möglichkeit die allgemeine Hochschulzugangsberechtigung zu erlangen und kann damit an jeder europäischen Universität oder Hochschule studieren. Der Kurs zum Controller IHK dauert in aller Regel etwa 11 Wochen.

Mit der Qualifikation zum Controller IHK erwirbt man übrigens auch eine Berechtigung, die man benötigt, um die Unternehmensleitung bei betriebswirtschaftlichen Aspekten zu beraten. Man unternimmt zugleich Organisations- und Führungsaufgaben, man bereitet Analysen vor, welche von der Geschäftsleitung als Entscheidungshilfe genutzt werden und als Basis für Problemlösungen dienen.

Der Überblick über die Weiterbildung und deren Vorteile

Das Praxis Studium ist so aufgebaut, dass man in sechs Fächern gezielt auf Instrumente und Techniken zur Prozessteuerung vorbereitet wird. Die Fächerkombinationen setzen sich aus den folgenden Fächern zusammen:

  • „Führungsaufgaben und Moderation“,
  • „Betriebswirtschaftliche Beratung“,
  • „Berichtswesen und Informationsmanagement“,
  • „Kostenrechnung und -management“,
  • „Unternehmensplanung und Budgetierung“
  • „Jahresabschlussanalyse“

Der Vorteil dieser Ausbildung ist, dass man den Betrieb bloß für einen überschaubaren Zeitraum verlässt. Man kann sich also in sehr kurzer Zeit für einen anerkannten Beruf qualifizieren, denn es handelt sich um ein sehr kompaktes Studienkonzept. Damit verbleibt man im Unternehmen und kann sich parallel den eigenen Aufgaben widmen.

So ist es auch möglich sich schnellstmöglich zum Experten aufbauen zu lassen. Es wird eine Vollzeitvariante angeboten aber es gibt auch eine berufsbegleitende Form, wo man sich wertvolle Zeit erspart. Das heißt aber nicht dass die Qualität der Ausbildung darunter leidet, denn diese steht im Rahmen der Ausbildung zum Controller IHK immer an erster Stelle. So kann man sehr leicht die berufliche Tätigkeit und die Weiterbildung vereinbaren. Man lernt gemeinsam mit Experten aus der Praxis. Damit kann man ausgezeichnet weitergebildet werden und sicher sich eine berufliche Zukunft.

Die einzelnen Bereiche lassen sich wie folgt beschreiben:

  • Kostenrechnung und Kostenmanagement

Der Controller muss dabei die Kosten- und Leistungsrechnung als Teil des betrieblichen Rechnungswesens, das Anwenden der Kosten- und Leistungsrechnung als Instrument zur Entscheidungsunterstützung und das Kostenmanagement als systematische Kostenbeeinflussung beherrschen.

  • Unternehmensplanung und Budgetierung

In diesem Bereich muss der Controller zum Beispiel das System der Planung als Instrument des Controllings verstehen, gestalten und organisieren, die Zielfindungsprozess unterstützen, usw.

  • Die Jahresabschlussanalyse

Hier müssen die Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze nach Handelsrecht sowie wesentliche Bewertungsunterschiede gegenüber den International Financial Reporting Standards (IFRS) bekannt sein.

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